Wenn Kinderärzte ihre eigenen Kinder nicht impfen....

 


                                                                                                             


 

Aus www.Wahrheiten.org :

Sie wollen lieber auf Nummer sicher gehen?

Dann lassen Sie sich vor der nächsten Impfung für sich oder Ihr Kind das Formular von AEGIS vom impfenden Arzt unterschreiben. Unterschreibt er es nicht, fragen Sie ihn warum und überlegen Sie sich, warum er es wohl nicht unterschreiben will."

 

"Juliane Sacher ist Fachärtzin für Allgemeinmedizin. Ihr Weg zur Impfkritik begann damit, dass ihr erstes Kind eine Impfung schlecht vertrug und eine extreme Reaktion auf die Zusatzstoffe zeigte. Jahre später, als sie im Auftrag ihres damaligen Arbeitsgebers
routinemässig impfte, stellte sie fest, dass gerade die Menschen Impfungen am schlechtesten vertragen, bei denen es von offizieller Seite am dringendsten empfohlen ist: Gerade Menschen mit Immunproblemen zeigen am häufigsten heftige Reaktionen auf die Zusatzstoffe in Impfungen"
aus --> http://www.wir-impfen-nicht.eu/

Sie lieben uns

 

Schulmedizin keine Wissenschaft

„Die Schulmedizin ist …, naturwissenschaftlich gesehen,  ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muß deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet werden.“

- Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz, HTWK Leipzig, Gutachten vom 18.03.2003

 

 

Masernimpfung? Nein Danke!

von Julius-Hensel

Mein Name ist Hans U. P. Tolzin. Ich bin freier Medizin-Journalist und beschäftige mich seit über 13 Jahren intensiv mit dem Impfthema. Seit 2005 gebe ich eine Zeitschrift, den „impf-report“, heraus. Warum ich von der Masernimpfung wenig und von einer Impfpflicht gar nichts halte:

Impfungen sind rechtlich gesehen Körperverletzungen
Immerhin wird die Haut verletzt und es werden vorsätzlich Krankheitserreger und hochgiftige Zusatzstoffe in den Organismus von gesunden (!) Kleinkindern eingebracht. Die Körperverletzung bedarf deshalb Ihrer mündigen Einwilligung. Diese können Sie jedoch nur dann geben, wenn das behauptete Erkrankungsrisiko auch real existiert, ein gesundheitlicher Vorteil für Geimpfte nachgewiesen wurde und wenn das Restrisiko kalkulierbar ist.

Die Masern sind eine harmlose Kinderkrankheit
und verlaufen in der Regel ohne Komplikationen. Oft werden regelrechte Entwicklungssprünge bei den Kindern beobachtet. Nicht der Kampf gegen irgendwelche Viren ist angesagt, sondern eine sinnvolle unterstützende Begleitung. Die Hospitalisierungsrate liegt in schulmedizinischen Arztpraxen bei 10 bis 20 %, in naturheilkundlichen Praxen tendiert sie jedoch gegen Null. Warum ist das so? Es gibt Hinweise, dass die meisten tödlichen Masernverläufe in Wahrheit auf die Nebenwirkungen von symptomunterdrückenden Medikamenten zurückgehen. Doch das ist ein regelrechtes Tabu-Thema.

Ein gesundheitlicher Vorteil für Geimpfte wurde niemals belegt
Die dazu notwendigen placebokontrollierten Doppelblindstudien fehlen. Die als Begründung angeführten „ethischen Gründe“ sind mit dem gesunden Menschenverstand nicht nachvollziehbar. Als Ersatzmessgröße für Wirksamkeit wird der sogenannte Antikörpertiter im Blut bestimmt. Doch Studien, die belegen, dass Menschen mit hohen Antikörpertitern einen gesundheitlichen Vorteil haben, existieren ebenfalls nicht.

Die Masernimpfung ist ein Trittbrettfahrer
Die Masernimpfung sprang auf einen längst fahrenden Zug auf, denn die Sterberate ging bei uns und in anderen Ländern schon Jahrzehnte vor dem Einsetzen der Impfung zurück!

Das Restrisiko ist nicht kalkulierbar!
Von 2001 bis 2012 wurden in Deutschland mehr als 1.500 leichte und schwere Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Masernimpfung gemeldet, darunter 15 Todesfälle. In der Regel kann die Zulassungsbehörde den Zusammenhang nicht ausschließen. Die Melderate ist laut Behörden völlig unbekannt, liegt jedoch vermutlich unter einem Promille. Wie kann man da von sicheren Impfstoffen sprechen?

Die Nachteile der Massenimpfungen
Geimpfte Mütter können keinen Nestschutz an ihre Säuglinge weitergeben, die Krankheit wird oft nur aufgeschoben, aber nicht wirklich verhindert. Die häufig mit Komplikationen verbundene Verschiebung der Masern ins Säuglings-und Erwachsenenalter ist deshalb auch aus schulmedizinischer Sicht eine Folge der Massenimpfungen. Um das wieder rückgängig zu machen, hilft nur eines: Sofort das Impfen beenden!

Das Masernvirus ist nicht auszurotten!
Unsere Regierung hat der Weltgesundheitsbehörde WHO versprochen, die Masern in Deutschland bis 2015 durch eine Erhöhung der Durchimpfungsraten auszurotten. Jedoch haben erst kürzlich Forscher das Masernvirus auch in Fledermäusen entdeckt. Um das Virus voll und ganz auszurotten, müsste man also entweder alle Fledermäuse gleich mit impfen – oder ebenfalls ausrotten.

Warum dann die Panikmache?
Im Jahre 2005 hat der damalige Bundesgesundheitsminister (und heutige Ministerpräsident von Bayern) Horst Seehofer in einem Interview gegenüber dem ZDF eingestanden, dass die Politik gegenüber der Pharma-Lobby machtlos ist. Sie glauben mir nicht? Einfach auf youtube.de die Suchbegriffe „Seehofer“ und „Pharma“ eingeben.

Noch Fragen?
Dann besuchen Sie doch meine Webseiten
www.impfkritik.de/masern
www.impf-report.de


 

1: Autismus ? Ach, ein schöner Film.

In linken unteren Bild sieht man, wie ein wenig Quecksilber zugegeben wird in die Region, wo sich grad 2 Nervenbahnen treffen wollen, und dann seht mal, wie die Nervenbahnen reagieren.

Quecksilber ist in:

- Energiesparlampen
- Impfstoffen
- Zahnfüllungen

und so weiter...

Laß dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist unter dir, der große und schreckliche Gott. Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf daß sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde.

 

Ein Beitrag aus der "sie lieben uns" Ecke      

 

Wie Quecksilber Nervenbahnen "abwickelt".



5 Minuten Vortrag von Dr. Hartmann. Ehemalig Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Institutes:

HIER